Die letzte Woche vor Weihnachten verging wie im Flug. Auf Arbeit hatte ich gut zu tun, da ich urlaubsbedingt derzeit allein im A-Team bin. Es war anstrengend, aber dennoch toll. Zur Krönung und zur Überaschung unserer Bewohner durfte ich am Donnerstag Nachmittag Hundini mit ins Pflegeheim nehmen. Das hat natürlich für viel Freude gesorgt. Sonst so:
- Ich habe es doch noch auf den Winterthurer Weihnachtsmarkt geschafft, allerding zu jenem am Teuchelweiher, der ist etwas grösser und weitläufiger als der in der Altstadt und bietet dazu grosse kulinarische Abwechslung. Zusammen mit einer Kollegin aus der Pflege probierten wir u.a. einen ukrainischen Borschtsch und ein koreanisches Corn Dog mit Käse gefüllt, dazu natürlich 1,2 Glühwein.
- Am Freitag sollte erneut ein Weihnachtsmarktbesuch anstehen. Aber Sturm und Regen machten den Plan zunichte. So traf ich einige Safe Bubble Members in der Stammpizzeria und genoss einen schönen Abend. Anschliessend zogen wir noch eine Runde weiter in eine Bar an den Hauptbahnhof, eh es per Zug wieder heimwärts ging.
- Die Geschenke sind alle eingepackt und liegen unter dem Weihnachtsbaum. Der Kater fand, er müsse auch etwas beisteuern und legte uns die Woche eine tote Maus unter den Baum. Janu, er hat mich doof angeschaut, weil ich sie dann im Garten entsorgt habe…
- Der Backofen lief ein letztes Mal heiss und so fertigte ich zusammen mit den Kids noch etwas Hüftgold an. Fürs Hundini wurden Hunde-Guetzli gebacken.
- Der Mann hatte ein neues Spiel für die Playstation entdeckt und nun hat es mich da auch erwischt und ich flitze mit einem Hochdruckreiniger bewaffnet bei Powerwash Simulator herum. Ziemlich chillig.
- Mal wieder ein Buch fertig gelesen: Das kleine Café in Kopenhagen von Julie Caplin. Nun Fernweh nach der dänischen Hauptstadt.
Ich wünsche euch allen ein schönes Weihnachtsfest!
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